Whitepaper: Einlagenmodellierung im Niedrigzinsumfeld

Wie Banken Margenkompressionseffekte künftig besser auffangen

Whitepaper: Einlagenmodellierung im Niedrigzinsumfeld

Die Niedrigzinsphase der vergangenen Jahre stellte viele Banken vor Herausforderungen. Insbesondere Häuser mit hohen Einlagenvolumina, die sich an traditionellen Einlagenmodellen orientierten, litten unter einer schleichenden Margenkompression. Im Whitepaper „Einlagenmodellierung im Niedrigzinsumfeld“ analysieren wir die Schwächen dieser Einlagemodelle und erklären, wie Banken künftig besser vorgehen können.  
 
Der Swaption-basierte Ansatz  
Dazu präsentiert dieses Whitepaper die Strategie eines rollierenden Portfolios von Swaptions. Mit diesem von der Sparkasse KölnBonn entwickelten Ansatz lassen sich die Margenkompressionseffekte in den Einlagenmodellen verringern. Auch die Gewinn- und Verlustrechnungen (GuV) können in Phasen kontinuierlich niedriger bzw. sukzessiv rückgängiger Zinsen stabilisiert werden. Wir erklären detailliert und mit Hilfe von Beispielen, wie diese Strategie künftig vor oder bei Eintritt einer neuen Niedrigzinsphase zur Stabilisierung der Ertragslage eingesetzt werden kann.