Die Grundsteuerreform und ihre Auswirkungen auf das kirchliche Immobilienmanagement

Warum die neue Grundsteuer eine komplexe Herausforderung für die Kirchen ist und wie sie diese Aufgabe angehen sollten – jetzt unser Whitepaper herunterladen.

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Im Zuge der Grundsteuerreform sind zwischen dem 1. Juli und 31. Oktober 2022 Grundsteuererklärungen abzugeben - für die Kirchen eine zeit- und kostenintensive Aufgabe. Dies liegt an der großen Anzahl von Liegenschaften, über deren Bestand nur teilweise Transparenz herrscht. Hinzu kommt, dass bei den Kirchen die hoheitlichen und die wirtschaftlichen Tätigkeiten steuerlich zu differenzieren sind.

Besonders komplex wird die Reform dadurch, dass in den Bundesländern teils unterschiedliche Bewertungsmodelle gelten. Ist der Grundbesitz also über verschiedene Bundesländer verteilt, entsteht ein erheblicher Mehraufwand bei der Grundsteuererklärung.

Im Whitepaper wird die Grundsteuerreform mit den verschiedenen Bewertungsmodellen erläutert und die Konsequenzen für die kirchlichen Verwaltungen aufgezeigt. Wir geben Handlungsempfehlungen, beschreiben die Umsetzung in einem Projekt und stellen KPMG Grundsteuer Digital als mögliche IT-Lösung zur Unterstützung vor.

Zugleich sollte die Grundsteuerreform als Chance gesehen werden, die kirchliche Liegenschaftsverwaltung zu modernisieren, ein aktives Immobilienmanagement aufzubauen und die Compliance-Systeme weiterzuentwickeln.