Umlagefinanzierter Nahverkehr: Ein Schlüssel zur Verkehrswende?

Der Ausbau des ÖPNV erfordert große Investitionen. Im Whitepaper beschreiben wir die Umlagefinanzierung als vielversprechenden Baustein.

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Um die ambitionierten Klimaziele zu erreichen, ist Deutschland gefordert, in seinem Verkehrssektor Mobilität auf klimafreundlichere Verkehrsträger zu verlagern. Hier spielt der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) die entscheidende Rolle. Eine dauerhaft attraktive Alternative zum motorisierten Individualverkehr wird er jedoch nur, wenn er verbessert und ausgebaut wird. Dies erfordert umfangreiche Investitionen.


Im Whitepaper beleuchten wir die Umlagefinanzierung - also eine regelmäßig wiederkehrende Abgabe - als ein vielversprechendes Instrument, das zusätzlich Steuerungseffekte für das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung schaffen kann. Wir erläutern drei verschiedene Varianten (Bürgerabgabe, Arbeitgeberabgabe und Nutzungsgebühr) mit ihren jeweiligen Chancen und Herausforderungen.


Im Whitepaper wird beschrieben, welche Faktoren bei der Wahl der Instrumente zu analysieren und zu berücksichtigen sind, etwa im Hinblick auf lokale bzw. regionale Gegebenheiten. Für die erfolgreiche Einführung wird ein bürgerzentrierter Ansatz mit einem Drei-Säulen-Modell vorgestellt.