Diskussion am Esstisch – Fleischalternativen sind in aller Munde

In Deutschland werden Fleischalternativen für immer mehr Menschen interessant. Die Ersatzprodukte sind derzeit aber teurer als konventionelles Fleisch. Im Whitepaper untersuchen wir die Kosten- und Preisstrukturen und erörtern, welche Hürden für die Massenmarktfähigkeit noch zu überwinden sind.

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Nachhaltiges Essverhalten ist in Deutschland längst mehr als nur ein Thema für eine kleine Nischengruppe. Dabei stehen tierische Produkte und deren Herstellung im Fokus. Das Interesse und die Nachfrage der Konsument:innen nach Fleischersatzprodukten steigen.

Weltweit steigt der Fleischkonsum allerdings weiter an. Daher sind mit Blick auf eine Ressourcenschonung nachhaltige und effiziente Alternativen dringend nötig.

Der Markt für Fleischersatzprodukte befindet sich noch im Anfangsstadium, aber die Entwicklung neuer Alternativen (pflanzliches und zellbasiertes Fleisch sowie insektenbasierte Proteinalternativen) wird vorangetrieben. Das Konsumverhalten wird sich in großem Umfang jedoch erst ändern, wenn Geschmack und Textur der Ersatzprodukte überzeugen und eine Preisparität zu konventionellem Fleisch erreicht wird - derzeit sind die Alternativen teurer.

Im Whitepaper untersuchen wir daher die Kosten- und Preisstrukturen der Alternativen und beschreiben die dahinterliegenden Technologien. Deren Verbesserung ist ein wesentlicher Treiber für Kostensenkungen. Wir erörtern, welche Hürden für die Massenmarktfähigkeit zu überwinden sind und ab wann Preisparität wahrscheinlich eintritt.