Im Vergleich zum Vorjahr hat sich der Future Readiness Index 2020 im Sektor Transport und Logistik – der Krise zum Trotz – leicht verbessert. Die Unternehmen sehen sich mehrheitlich relativ gut für die Anforderungen von morgen aufgestellt. Der Optimismus der Branche bleibt weitestgehend konstant, während sich ihre Einschätzung in Bezug auf ihren Reifegrad und die Investitionen sogar verbessert hat.
Die Logistik-Unternehmen blickten im Vorjahr besonders auf internationale Konflikte mit Sorge. Im aktuellen FRI bescheinigt sich die Branche in dieser Hinsicht einen deutlich höheren Reifegrad. Dabei zahlen sich frühere Investitionen in IT-Landschaften und agile Arbeitsprozesse nun zunehmend aus. Handlungsdruck ergibt sich allerdings aus vermehrten Regularien rund um Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Auch die neue operative Realität zeigt Auswirkungen – angesichts der Vielzahl an Unwägbarkeiten infolge der Corona-Krise sind Flexibilität und effiziente Strukturen gefragt.
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