Gender Diversity in der Asset Management Industrie

Die neue Studie zeigt positive Trends, aber auch noch große geschlechtsspezifische Unterschiede.

Würfel

Wie genderdivers sind Unternehmen der Asset-Management-Branche im deutschsprachigen Raum? Welche Ziele verfolgen sie beim Thema Geschlechtervielfalt? Welche Maßnahmen zur Steigerung von Gender Diversity ergreifen sie? Diesen und weiteren Fragen geht die Studie „Gender Diversity in der Asset Management Industrie“ von KPMG in Kooperation mit der Universität Mannheim und den Fondsfrauen nach.
Sie zeigt:

  • Der Anteil der Bewerberinnen steigt.
  • Zunehmend sind Frauen auch in quantitativen Bereichen wie Portfolio- und Risikomanagement zu finden.
  • In höheren Positionen ist der Frauenanteil nach wie vor vergleichsweise niedrig.
  • Bei den Unternehmen steigt die Bereitschaft, quantitative Zielgrößen zu implementieren, aber qualitative Maßnahmen überwiegen weiterhin.
  • Die größten geschlechtsspezifischen Unterschiede zeigen sich bei Aspekten rund um die Familiengründung (Elternzeit, Vaterschaftsurlaub).