Der perfekte Start: Deutscher Startup Monitor 2016

Auswertung einer Untersuchung unter rund 1200 deutschen Start-ups mit insgesamt mehr als 14.500 Mitarbeitern

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Zusammen mit dem Bundesverband Deutscher Startups veröffentlicht KPMG den jährlich erscheinenden Startup Monitor in diesem Jahr zum insgesamt vierten Mal. Aus der Befragung von mehr als 1200 Start-ups mit insgesamt rund 14.5000 Mitarbeitern lassen sich Trends und Entwicklungen in der deutschen Start-up-Landschaft ablesen. Der Deutsche Startup Monitor versteht sich als ein Kompass, der den Entscheidern in Politik und Wirtschaft eine Richtung vorgibt zum Aus- und Aufbau einer lebendigen Gründerkultur in Deutschland.  

Die zentralen Ergebnisse

- Deutsche Start-ups werden immer internationaler. Rund 30 Prozent der befragten Mitarbeiter kommen nicht aus Deutschland, im Vorjahr waren es noch 22 Prozent.

- Der Anteil weiblicher Gründer wächst langsam, aber stetig. 13,9 Prozent der Gründer sind weiblich, im Vorjahr waren es 13 Prozent.

- Neu in der Riege der Start-up-Hotspots ist die Region Hannover-Oldenburg. Neben den bisherigen Hotspots Berlin, Hamburg, Rhein/Ruhr, Stuttgart/Karlsruhe und München finden Gründer in und um die niedersächsische Landeshauptstadt mittlerweile besonders gute Bedingungen.

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, wie die deutschen Gründer die Zukunft ihres Geschäftsmodells und die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hierzulande einschätzen, dann laden Sie sich den vierten Deutschen Startup Monitor jetzt herunter.