Die Digitalisierung hat in der Möbel- und Einrichtungsbranche bislang kaum eine Rolle gespielt – aber das ändert sich gerade. Das geht aus unserer Studie „Auf Zukunft eingerichtet“ hervor, die zusammen mit dem IFH Köln entstand und für die 1.000 Konsumenten zu ihren Erfahrungen beim Möbelkauf befragt wurden.
Unabhängig von der Produktkategorie erfolgen die meisten Einkäufe im Bereich Home & Interior immer noch im Geschäft. Knapp jeder vierte Konsument ersteht große Möbelstücke fast ausschließlich in großen Möbelhäusern. Allerdings steigen die Umsätze der gesamten Branche seit 2005 jährlich im Schnitt nur um rund 0,6 Prozent.
Möbelhändler, die ausschließlich online verkaufen, legen dafür kräftig zu. Jahr für Jahr verzeichnen sie zweistellige Wachstumsraten. Ohnehin erklären Kunden, dass die digitalen Kanäle immer wichtiger für sie werden – nicht nur für den Einkauf, sondern für die gesamte Customer Journey. Gut jeder zweite Konsument würde einen stationären Möbelhändler mit Onlineshop einem ausschließlich stationären Möbelhändler vorziehen. Denn das Internet ist auch für Möbel und Wohnaccessoires zunehmend der Inspirationsquell vieler Kunden.
Interessiert Sie, wie die Zukunft des Möbelhandels im digitalen Zeitalter aussieht und wie Hersteller und Händler auf die Veränderungen reagieren sollten? Dann laden Sie sich „Auf Zukunft eingerichtet – Studie zur Zukunft des Möbelmarktes in Deutschland“ herunter.